Wirksamkeit?

 

Wirksamkeit ist wichtig.
Wenn Sie ein Ziel erreichen wollen.

 

 

Viele Menschen glauben, dass viel Anstrengung, viel Arbeitseinsatz immer viel erreicht wird. Leider stimmt das nicht. Wenn ein Fußballer ins falsche Tor oder neben das richtige trifft, ist der kraftvolle Kopfball wirkungslos.

Die Wirksamkeit verpufft, weil die Richtung (im wahrsten Sinne des Wortes) nicht stimmt.

Und das alles, obwohl der Fußballer lange und intensiv trainiert hat und sich auch beim Kopfball richtig angestrengt hat. Dadurch, dass er in die falsche Richtung zielt, geht die Wirksamkeit verloren. Und manchmal geht der Fehlschuss richtig nach hinten los: Nämlich dann, wenn er ein Eigentor schießt.

Ähnlich läuft es bei der Arbeit.
Wenn Sie da das Falsche tun, erreichen Sie auch mit größter Anstrengung nichts.

 

Seminare bieten schon in der Ankündigung ein wahres Feuerwerk an interessanten Themen, Fachbücher mit 200 Seiten und Workshops mit gemeinsam gewonnenen Erkenntnissen. Doch wie viel davon wenden wir dann auch dauerhaft an und setzen es um? Wieviel Zeit und Geld wird eigentlich dabei vergeudet? Manche Seminartitel sind besonders gefährdet: Zeitmanagement ist ein solches Beispiel.
Seminarunterlagen finden den Weg in ein tiefes Fach im Bürokasten, die meisten Inhalte geraten rasch in Vergessenheit oder stoßen in der harten Konfrontation mit dem Berufsalltag auf Ablehnung. Manchmal scheitern Seminarteilnehmer bei der ersten Anwendung und starten keinen zweiten Versuch (nach zwei Stunden Üben kann ich noch immer nicht perfekt Klavier spielen).
Das Thema kennen wir zu gut: Es fällt uns Menschen sehr schwer, neue Verhaltensweisen auch nur zu akzeptieren geschweige denn auch dauerhaft anzuwenden. Dabei konnten wir das als Kind sehr gut! Wir lernten gehen, sprechen und insbesondere den Umgang mit anderen Menschen, weil es uns als Kind wichtig und bedeutsam war. Diese Bedeutsamkeit führt zu wirksamer Umsetzung gelernter Inhalte.

 

 

Wirksame Seminare und Workshops brauchen folgende Rahmenbedingungen:

 

 

 

 

 

 

 

Wirksame Führung braucht Ergebnisse!

  • Wirksame Führung vereinbart klare Ziele, kommuniziert diese und bleibt jederzeit konsequent. Ziele werden weder angepasst noch verändert sondern ein stetiger Dialog hinsichtlich der Zielerreichung ist das Feedback an die Mitarbeiter.
  • Darüber hinaus leben wirksame Führungskräfte diese konsequente Zielorientierung selbst vor und geben Einblick in die eigenen Ziele und Vorgaben seitens der nächsten Hierarchieebene.
  • Am Ende des Tages können Führungskräfte nur jene Handlungen von ihren Teams erwarten die zu geben sie selbst bereit sind. Die Forderung nach Zielorientierung würde verpuffen sobald die Führungskraft selbst nicht konsequent daran arbeitet.
  • Wirksame Führungskräfte zeigen und leben Ihren Mitarbeitern in allen Facetten vor, was Sie von ihnen erwarten und fordern. "Walk the talk" ist eine gute Zusammenfassung (Sie können auch den Satz "Nicht Wasser predigen und Wein trinken" einsetzen).

 

 

 

Ein wichtiger Hebel ist die Professionalität der Führung. Auch Peter F. Drucker, ein einflussreicher Denker und Buchautor über Management, hat die Geheimnisse wirksamer Führung in pragmatischer Art und Weise in acht Prinzipien zusammengefasst.

 

Wirksame Zusammenarbeit ist immer ein dynamischer Prozess

Ein Team ist keine statische Einheit - weder im Zeitablauf noch in den Rollen seiner Mitglieder. Es lebt vielmehr aus der Kombination unterschiedlicher, sich hoffentlich sinnvoll ergänzender Mitglieder.
Insbesondere Projektteams werden zur Erreichung eines bestimmten Ziels gebildet und sind nicht auf Dauer angelegt, sondern werden entsprechend den unternehmerischen Belangen und Notwendigkeiten immer wieder neu gestaltet und nach Abschlus des Projekts wieder aufgelöst.
Egal ob wichtige Projekte, umfangreiche Arbeiten oder auch aufwändige Veranstaltungen – viele Aufgaben lassen sich als Team effizienter und kreativer lösen, wo eine Eizelperson sehr schnell an die eigenen Grenzen stoßen würde. Auch die schwierigsten Anforderungen lassen sich in einem funtionierenden Team zumeist leichter lösen.
Nicht nur bei der Übernahme eines Teams stehen Führungskräfte vor der Aufgabe, die Zusammenarbeit im Team erstmals festzulegen und im späteren Verlauf die Teamentwicklung wirksam zu unterstützen.
Weitere typische Anlässe für Teamentwicklung sind: Neugründung einer Abteilung oder eines Projektteams, Zusammenlegung bestehender Teams, Integration neuer Mitarbeiter, Veränderungen wesentlicher Ziele und Aufgaben, aktuelle Schwierigkeiten im Team.

 

Wie wird aus einer losen Gruppe, aus egoistischen Einzelkämpfern ein Team?

Wirksame Zusammenarbeit ist kein Selbstläufer.

 

 

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