Hier teste ich das Erstellen von einzelnen Komponenten von Bootstrap.
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Nachdem Sie sich nun einen genauen Überblick über potenziell zurück-gewinnbare Kunden gemacht haben, folgt die konkrete Auswahl. Dabei ist es besonders wichtig, die eigene Produkt- und Unternehmensstrategie zu beachten.
Die Kundenselektion muss also auch genutzt werden, um zu überprüfen, ob die bislang definierte Zielgruppe noch mit der Realität übereinstimmt. Ist dies nicht der Fall, kann auch dies ein Indiz sein, warum Kunden gehen.
Wie man sieht, steckt viel Potential in der Kundenrückgewinnung. Wichtig ist, dass man die Abwanderungsgründe abstellt, strategisch vorgeht und die nachgelagerten Kundenbindungsmaßnahmen kontinuierlich überprüft. Doch es ist genauso wichtig zu erkennen, wann es keinen Sinn ergibt. Hat man alles versucht und der Kunde möchte sich nicht zurückgewinnen lassen heißt es: loslassen!
Das Framework lässt sich erweitern und anpassen. Das System ist logisch strukturiert und einfach umsetzbar. Es ist durch JavaScript und jQuery-Plugins erweiterbar. Es realisiert eine hohe Zeitersparnis durch vorgefertigte Komponenten.
Die Organisation als strategischer Erfolgsfaktor - p
Die Organisation als strategischer Erfolgsfaktor - p class="lead"
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Es war 1895 als ein Herr - nenen wir ihn "Gillette" - darüber nachdachte, wie er in der harten Konkurrenzsituation erfolgreich sein könnte. Eines Tages kam ihm die Idee, statt der bisher üblichen Rasiermesser, austauschbare Rasierklingen zu entwickeln.
In den folgenden Jahren versuchte er alles mögliche, um seine Produkte an den Mann zu bringen. Auch wenn die Idee genial war, verkaufte er im ersten Jahr gerade mal ein paar hundert Rasierer.
Nach vielen Marketing-Maßnahmen kam er auf die Idee, den Rasierer selbst zu verschenken (bzw. sehr, sehr günstig abzugeben) und nur die Rasierklingen zu verkaufen.
Das Ergebnis war, dass Millionen Männer einen Rasierer hatten und nun Klingen brauchten.
Von einem Fremden etwas zu kaufen ist immer ein Risiko - somit lernen Sie mich und meine Arbeitsweise ein wenig kennen und buchen vielleicht das nächste Seminar oder den nächsten Worskhop bei mir.
In diesem Gedankengang war ich lange Zeit gefangen. Zum einen wollte ich Inhalte und Themen mit Tiefgang herausbringen, die wirklich Nutzen stiften können. Zum anderen hatte ich Angst, zu viel zu geben. So viel, dass am Ende niemand mehr meine Dienste benötigt.